Am frühen Samstagmorgen – am Schabbat – hat die Hamas aus dem Gaza-Streifen heraus damit begonnen, israelische Zivilisten mit Raketen zu beschießen. Nur wenig später überwanden Terroristen die Grenzanlagen zu Israel und fielen in israelische Städte und Dörfer ein, um Menschen zu entführen und zu ermorden. Schiitische Terrorgruppen wie die Hisbollah und der islamische Dschihad wurden von der Hamas aufgerufen, sich dem Kampf gegen die israelische Bevölkerung anzuschließen. All das verstößt eklatant gegen das Völkerrecht. Israel hat daher das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich zu verteidigen.
Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt unseren israelischen Freunden. Auch sind unsere Gedanken bei den Toten und Verletzten, den Angehörigen und Freunden sowie bei allen, die weiterhin in Gefahr schweben – ebenso auch bei allen jüdischen Gemeinden auf der Welt und im Besonderen bei unseren jüdischen Freund:innen in Bochum. Wir fühlen mit ihnen den Schmerz, die Angst sowie die Trauer und stehen gegen jede Form von Antisemitismus an ihrer Seite.
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