Sport und Freizeit

Sport findet schon lange nicht mehr nur im Sportverein, in Schulen oder im Fitnessstudio statt. Auch in Bochum haben Menschen zunehmend außerhalb von institutionellen Zusammenhängen Spaß an der Bewegung. Bochum soll deshalb als Stadt noch bewegungsfreundlicher werden.

Unsere Positionen zur Sport- und Freizeitförderung

1

Volleyballnetze und Basketballkörbe in die Parks

2

Multifunktionssportplätze für soziale und sportliche Aktivitäten

3

Förderung von Trend-, aber auch Randsportarten

4

Noch bessere Rad- und Fußverbindungen für den Freizeitausflug

5

Jedes Kind soll schwimmen lernen. Dafür muss die Infrastruktur da sein.

6

E-Sports fördern und begleiten!

7

Ruhrstadion und die Lohrheide müssen in die Erste Liga: Solaranlage aufs Dach, fleischloses Angebot neben der Currywurst und Mehrwegbecher!

8

Inklusion in Vereinen fördern und leben

9

Sporthallen sanieren und energetisch verbessern

10

Skatemöglichkeit für die City

Schwimmbäder und Sporthallen

Die Infrastruktur für den Breiten- und Schulsport muss stimmen. Die Kapazitäten, insbesondere bei den Sporthallen und den Lehrschwimmbecken, müssen an den Bedarf angepasst werden. Dieser Bedarf umfasst auch die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen.

Ökologische und inklusive Sportstätten

Werden Sportstätten erneuert, müssen sie ökologisch saniert und mit Fahrradabstellanlagen ausgestattet werden. Die sanitären Einrichtungen müssen den Anforderungen entsprechen. Dabei muss auch eine Barrierefreiheit (bzw. Barrierearmut) sichergestellt werden.

Kunstrasen

Für Kunstrasenplätze müssen wir dringend eine Lösung finden, damit keine oder möglichst wenige Plastikpartikel in die Umgebung und in die Gewässer gelangen.